ACP - Therapie

Autologes Conditioniertes Plasma

Was ist ACP-Therapie?

Die ACP-Therapie (Autologes Conditioniertes Plasma) ist eine innovative und natürliche Behandlungsmethode, bei der körpereigenes Blut zur Regeneration von geschädigtem Gewebe eingesetzt wird. Diese Therapieform nutzt die natürlichen Heilungskräfte des Körpers und ist besonders effektiv bei orthopädischen Beschwerden.

Wie funktioniert die ACP-Therapie?

Der Ablauf im Überblick:

  1. Blutentnahme: Es wird eine kleine Menge Ihres eigenen Blutes entnommen
  2. Aufbereitung: Das Blut wird in einer speziellen Zentrifuge aufbereitet
  3. Plasma-Gewinnung: Es entsteht ein konzentriertes Plasma mit Wachstumsfaktoren
  4. Injektion: Das aufbereitete Plasma wird in die betroffene Region injiziert

Wann wird ACP-Therapie eingesetzt?

Die ACP-Therapie wird erfolgreich bei verschiedenen orthopädischen Beschwerden angewendet:

Gelenkerkrankungen

  • • Arthrose (Gelenkverschleiß)
  • • Gelenkentzündungen
  • • Knorpelschäden

Sehnen- und Muskelverletzungen

  • • Tennisellenbogen
  • • Achillessehnenentzündung
  • • Muskelrisse

Vorteile der ACP-Therapie

Natürlich

Verwendet körpereigenes Material

Effektiv

Fördert natürliche Heilung

Sicher

Minimale Nebenwirkungen

Was passiert nach der Behandlung?

Nach der ACP-Therapie können Sie folgende Effekte erwarten:

Heilungsprozess:

  • 1-2 Wochen: Erste Verbesserungen der Beschwerden
  • 4-6 Wochen: Deutliche Schmerzreduktion
  • 8-12 Wochen: Optimale Wirkung erreicht
  • Langfristig: Anhaltende Verbesserung der Funktion

Häufig gestellte Fragen

Ist die Behandlung schmerzhaft?

Die Injektion kann kurzzeitig unangenehm sein, ist aber gut tolerierbar. Lokale Betäubung ist möglich.

Wie viele Behandlungen sind nötig?

Meist sind 1-3 Behandlungen im Abstand von 2-4 Wochen ausreichend.

Gibt es Nebenwirkungen?

Nebenwirkungen sind selten und meist mild (leichte Schwellung, Rötung an der Injektionsstelle).

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